Unsere 25. „Dienstfahrt“ …
25.Skifreizeit in Westendorf vom 24.-29.01.2009
Immer wieder –…..„so a schöner Tag……“ — nicht nur der diesjährige Aprés-Ski-Titel passte wieder zu den sechs Tagen.Die 25. Dienstfahrt führte 21 Mann plus einen Selbstfahrer mit drei Klein-Bussen nach Westendorf in die Kitzbüheler Alpen. Selbstverständlich wurde samstags bei bestem Wetter das Hahnenkammrennen mit der Abfahrt der Herren als Highlight eingeplant.Ankunft Pension gegen 7 Uhr, umziehen und Weiterfahrt zur Startnummernvergabe – oh, nee, leider nur als Zuschauer standen wir an den Hängen und Pisten!After Race Party – Enttäuschung pur! Kitzbühel mit sehr vielen vollgesoffenen Österreichern (wohl auf den schweizerischen Sieg hin) in Weihnachtsmarktatmosphäre nur ohne Bäume.Vielleicht wäre umziehen und ein möglicher Abendbesuch bei den Promis besser gewesen.Bereits sonntags zum ersten Skitag konnte die Gruppe einen internen Stargast begrüßen: Sven Niesner. Als Wahl-Münchner lies er sich einen Tagesbesuch bei uns nicht nehmen und konnte mit uns bei herrlichstem Wetter die Hänge runterwedeln.Als sehr gut zu bewerten ist die neue Gondelbahn in Westendorf, welche den direkten Anschluss an die Skiwelt Wilder Kaiser-Brixental und die Hohe Salve gewährleistet. Die damit verbundenen Pisten aller Schwierigkeitsgrade brachten natürlich auch wieder einige der begehrten „Sturz-Runden“ in den vielen Hütten hervor.(Wer fellt – bezellt!!.)
Doch halt! Nicht auf der Piste war der größte Ausfall zu vermelden, sondern der Hüttenzauber hinterlies gewaltige körperliche Spuren. Lediglich der eigene Begleit-Service durfte die Skischuhe nach 15 Stunden im Krankenhaus anlassen.
Mit guter Stimmung von der Piste ins Ort zum Apré-Ski? Reinfall. Wenig bis nichts los, und wenn, Holländer! Selbst die Speisekarten sind extra übersetzt. Auch die holländische Disco, inbegriffen Personal und DJ, wurde mit unserem Besuch zu deutsch umfunktioniert – leider waren wir halt alleine.Das geringe Hasenaufkommen hatte nicht nur Nachteile, somit konnte die Handball-WM im Aufenthaltsraum oder in Oranje-Kneipen ohne murren mit Ton verfolgt werden.
Für die nächste Freizeit steht somit fest, ohne Holländer wird es nicht mehr gehen (auch von weiteren Skifahrern wird das starke Aufkommen berichtet) und es müssen Orte ausgewählt werden, in welchen was los ist. Durch die seitherigen Erfahrungen könnte somit mal wieder ein Besuch in Ischgl, Saalbach-Hinterglemm,Sölden oder Obertauern anstehen.
Positiver Sicherheitsaspekt ist, wie im allgemeinen festzustellen, dass sich auch in unserer Truppe wegen der hohen Geschwindigkeiten die Skihelme weiter durchsetzen.
Ein Teilnehmer von 09